Arbeiten im Homeoffice: Tipps für einen produktiven und entspannten Schreibtischalltag
Keine Pendelzeiten, bessere Work-Life-Balance und weniger Stress: Für viele von uns hat das Arbeiten im Homeoffice einige Vorteile. Während die Telearbeit früher nur bedingt möglich war, ist sie heute für die Meisten ein fester Bestandteil der eigenen Arbeitswochen – zumindest seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie. Doch so attraktiv das Arbeiten von zu Hause auch sein mag: Es braucht eine gehörige Portion an Selbstdisziplin und -organisation. Wir geben dir hier nützliche Tipps für das Arbeiten im Homeoffice!
Arbeiten im Homeoffice: ein neuer Trend?
Das Arbeiten im Homeoffice bietet sich besonders für Tätigkeiten an, die am PC bzw. Laptop ausgeführt werden können und somit an keinen bestimmten Ort gebunden sind. Seit der weltweiten Ausbreitung des Coronavirus haben viele Unternehmen ihre Mitarbeiter ins Homeoffice geschickt, um das Infektionsgeschehen einzudämmen. Die Arbeit von zu Hause war natürlich auch schon vor der Pandemie ein Thema.
Wie das nachfolgende Balkendiagramm jedoch zeigt, hat der Anteil der Beschäftigten in Deutschland, die seither regelmässig im Homeoffice sind, zugenommen.
Vor der Corona-Krise arbeitete nur ein sehr kleiner Anteil aller Beschäftigen in Deutschland im Homeoffice (4 %). Mit dem ersten Lockdown im April 2020 stieg dieser Anteil jedoch deutlich auf 27 % an. Im Verlauf des Jahres 2020 verringerte sich die Anzahl der im Homeoffice arbeitenden Beschäftigen in Deutschland wieder, bevor sie im Januar 2021 erneut anstieg.
Hier stellt sich natürlich die Frage #thenewnormal oder #backtobusiness? – bleibt die Arbeit im Homeoffice in der modernen Arbeitswelt bestehen oder werden Beschäftige wieder zurück an ihren Arbeitsplatz im Büro zurückkehren, wie es vor der Pandemie der Fall war? Eines sei gesagt: Bis zum heutigen Tag erfreut sich das Arbeiten im Homeoffice grosser Beliebtheit. Somit ist die Telearbeit schon lange kein neuer Trend mehr, sondern ein fester Bestandteil im Arbeitsalltag vieler Beschäftigter in Deutschland.
Im Homeoffice arbeiten: 8 nützliche Tipps
Wenn du regelmässig von zu Hause arbeitest, weisst du es bestimmt schon: Im Homeoffice brauchst du eine Extraportion an Selbstdisziplin. Die Versuchung, sich von anderen Dingen ablenken zu lassen, den Arbeitsbeginn hinauszuziehen oder endlose Überstunden zu machen ist gross. Damit das Arbeiten im Homeoffice – trotz vieler neuer Herausforderungen – für dich zum vollen Erfolg wird, haben wir hier 8 wertvolle Tipps für dich!
1. Platz für das Arbeiten im Homeoffice festlegen
Bevor du mit dem Arbeiten im Homeoffice beginnen kannst, musst du erst einmal die richtigen Voraussetzungen dafür schaffen. Schliesslich nimmt die Arbeitsatmosphäre einen wesentlichen Einfluss auf Produktivität, Konzentration und Motivation. Ein ergonomischer und gesunder Arbeitsplatz, der gleichzeitig lichtdurchflutet, ruhig, ordentlich und gemütlich ist, ist im Homeoffice unverzichtbar.
Beachte unbedingt: Richte dein Homeoffice – nach Möglichkeit – an einem Ort ein, wo es mindestens ein Fenster gibt. So profitierst du nicht nur von natürlichem Tageslicht, sondern kannst auch regelmässig lüften. Schliesslich ist frische Luft eine wichtige Voraussetzung für die erforderliche Konzentration beim Arbeiten.
Natürlich ist ein eigener Raum dafür ideal, aber nicht zwingend notwendig. Wichtig ist aber: Du solltest unbedingt einen Platz für dein Homeoffice auswählen, der klar signalisiert, dass hier gearbeitet wird. Falls dir keine eigene Räumlichkeit zur Verfügung steht, kannst du Arbeits- und Wohnbereich auf verschiedene Art und Weise voneinander abgrenzen. Versuche es z. B. mit
- …Wandfarben. Streiche die Wände in deinem ausgewählten Arbeitsbereich in einer Farbe, die sich von deinem restlichen Zuhause unterscheidet. Es muss auch nicht gleich eine Farbe sein, die alle Blicke auf sich zieht. Wenn die Wände in deinem Wohnzimmer z. B. weiss sind, sind etwa dezente Pastelltöne bereits völlig ausreichend, um Arbeits- und Wohnbereich optisch zu trennen.
- …Regalen. Regale haben gleich zwei Vorteile. Einerseits sind sie schöne Raumtrenner, die trotzdem jeden Raum offen und weitläufig erscheinen lassen. Andererseits bieten sie jede Menge Stauraum, der für die Arbeit im Homeoffice von grossem Nutzen ist.
- …Zimmerpflanzen. Neben Farben und Möbelstücken können auch entsprechend grosse Zimmerpflanzen als praktische Raumtrenner verwendet werden. Gleichzeitig ist das Grün eine echte Bereicherung, denn es frischt den Raum so richtig auf. Besonders gute Raumtrenner sind z. B. Efeututen oder Philodendren.
2. Homeoffice-Arbeitsplatz einrichten
Nachdem du einen geeigneten Arbeitsplatz in deinen eigenen vier Wänden festgelegt hast, geht es nun an die Einrichtung. Das Homeoffice muss vor allem zweckmässig sein, damit du dieselben Tätigkeiten, die du normalerweise an deinem offiziellen Arbeitsplatz ausführst, auch von zu Hause aus erledigen kannst.
Gleichzeitig darf aber die Gemütlichkeit im Homeoffice nicht zu kurz kommen! Schliesslich solltest du dich rundum wohlfühlen, damit deine Arbeitsleistung nicht beeinträchtigt wird. Für das Homeoffice spielen folgende Einrichtungselemente eine wesentliche Rolle.
- Technische Ausstattung: Im Homeoffice solltest du auf keinen Fall am technischen Equipment sparen. PC oder Laptop, gegebenenfalls zwei Bildschirme, externe Tastatur, PC-Maus sowie eine schnelle, sichere und stabile Internetverbindung sind wichtige Grundvoraussetzungen für das Arbeiten in den eigenen vier Wänden. Auch ein Drucker mit Scan-Funktion kann gegebenenfalls nützlich sein.
- Ergonomische Büromöbel: Deiner Gesundheit zuliebe solltest du auch in eine ergonomische Einrichtung investieren. Ein elektrisch höhenverstellbarer Schreibtisch und ein sind sehr empfehlenswert, um unliebsamen Verspannungen und Rückenschmerzen gezielt vorzubeugen.
- Dekoration: Um eine echte Wohlfühlatmosphäre im Homeoffice zu schaffen, solltest du deinen Arbeitsplatz auch schön dekorieren. Probiere es z. B. mit kunstvollen Bildern, stilvollen Vasen oder gerahmten, motivierenden Lebensweisheiten. Gestalte dein Homeoffice nach Lust und Laune – deiner Kreativität sind hier keinerlei Grenzen gesetzt!
- Beleuchtung: Ein gutes Lichtkonzept ist im Homeoffice ebenfalls nicht zu vernachlässigen. Um deine Konzentration zu steigern, deine Augen zu schonen und Müdigkeit entgegenzuwirken, solltest du auf einen Mix aus natürlichem und künstlichem Licht achten. Möglichst grosse Fenster sorgen dafür, dass das Homeoffice mit genügend Tageslicht durchflutet wird. Ausserdem lohnt sich eine Schreibtischleuchte, die über deiner Kopfhöhe angebracht ist – so wird der Arbeitsplatz perfekt ausgeleuchtet, ohne dass eine Blendwirkung entsteht.
3. Strukturiert arbeiten von zu Hause
Die Arbeit von zu Hause erfordert viel Zeitmanagement und Disziplin. Du solltest deinen Alltag im Homeoffice in jedem Fall klar strukturieren – ansonsten läufst du womöglich Gefahr, dass dein Arbeitstag in einem heillosen Chaos endet. Am besten beginnst du morgens immer um die gleiche Uhrzeit mit dem Arbeiten und machst immer zum selben Zeitpunkt Feierabend. Weil du dir die Anfahrtszeit sparst, kannst du auch schon früher als gewohnt zu arbeiten beginnen, denn so fällt auch der Startschuss für das offizielle Ende deines Arbeitstages früher.
Ausserdem sind To-do-Listen empfehlenswert, damit du auch im Homeoffice den Überblick über dein Arbeitspensum nicht verlierst. Plane schon am Vorabend den nächsten Tag, damit du morgens sofort loslegen kannst und keine wertvolle Zeit vergeudest. Reihe die einzelnen Aufgaben zusätzlich nach Priorität, sodass du die dringlichsten zuerst erledigst, bevor du die weniger eiligen angehst.
4. Im Homeoffice arbeiten und Videoanrufe richtig durchführen
Wer im Homeoffice arbeitet, kann sich nicht völlig isolieren. Immer wieder gibt es Dinge, die mit dem Vorgesetzten oder den KollegInnen besprochen werden müssen. Gerade wenn es sich um ein kompliziertes Thema handelt, sind Videoanrufe bzw. Online-Meetings wesentlich sinnvoller als der schriftliche Austausch. Um ein Meeting in deinen eigenen vier Wänden erfolgreich durchführen zu können, solltest du dich vor Beginn unbedingt darauf vorbereiten. Beachte dazu die folgenden Punkte:
- Hintergrund: Bevor dein Videoanruf startet, solltest du deine Umgebung überprüfen. Schliesslich darfst du nicht vergessen, dass dein Gesprächspartner immer sehen kann, was sich direkt hinter dir befindet. Wähle deshalb einen möglichst neutralen Hintergrund, der nicht vom Gespräch ablenkt. So solltest du etwa einen vollen Wäschekorb oder ein unordentliches Sofa unbedingt aus dem Blickfeld räumen. Bei vielen Videokonferenz-Tools kann man mittlerweile den Hintergrund verschwommen darstellen oder diverse Bilder einfügen. Achte auch darauf, dass du während deines Videoanrufes ungestört bist – MitbewohnerInnen, Familienmitglieder oder Haustiere sollten nicht hinter dir vorbeigehen.
- Tonqualität: Eine schlechte Tonqualität wirkt sich natürlich negativ auf jeden Videoanruf aus – Fehlkommunikation ist in diesem Fall keine Seltenheit. Stelle deshalb in jedem Fall sicher, dass dein Mikro einwandfrei funktioniert. Ausserdem solltest du Videoanrufe immer in einem möglichst ruhigen Umfeld durchführen – Hintergrundgeräusche haben hier nichts verloren!
- Kleidung: Im Homeoffice ist natürlich die Versuchung gross, den ganzen Tag über im gemütlichem Jogginganzug oder Pyjama zu arbeiten. Doch gerade bei Videoanrufen ist es wichtig, auf angemessene Kleidung zu achten. Schliesslich ist zumindest dein Oberteil für deinen Gesprächspartner gut sichtbar. Tausche also Pyjama und Kuschelpullover gegen ein schönes T-Shirt, ein schlichtes Hemd oder eine Bluse.
- Blickkontakt: Wie auch in persönlichen Gesprächen ist der Augenkontakt bei Online-Meetings wichtig. Positioniere deine Kamera dazu direkt vor dir und in der richtigen Höhe. Ansonsten sieht dein Gesprächspartner z. B. nur dein Seitenprofil oder du könntest ihm ein Gefühl von Über- oder Unterlegenheit vermitteln, falls die Kamera zu hoch oder zu niedrig platziert ist.
5. Effektiv arbeiten im Homeoffice ohne Ablenkungen
Konzentration im Homeoffice ist eine grosse Herausforderung – schliesslich lauern scheinbar überall Ablenkungen, die die Arbeitsmotivation auf den Tiefpunkt bringen. Deshalb ist es sehr wichtig, dass du alles aus deinem Homeoffice verbannst, was deine Produktivität in irgendeiner Art und Weise beeinträchtigen könnte. Hier haben wir ein paar Dos und Don’ts für dich gesammelt:
Don't | Do |
Dein Smartphone liegt direkt neben dir am Schreibtisch. Du hast alle Benachrichtigungen eingeschalten. | Du verwendest dein Smartphone nur zu bestimmten, festgelegten Zeiten am Tag. Deine Benachrichtigungen hast du ausgeschaltet. |
Du machst immer wieder Arbeitspausen, um zeitaufwändige Aufgaben im Haushalt zu erledigen (z. B. Badezimmer putzen). | Du erledigst nur kleine, wenig zeitintensive Haushaltsaufgaben im Homeoffice (z. B. du lässt die Waschmaschine und/ oder den Geschirrspüler laufen). |
Du liest ein paar Zeilen in dem spannenden Roman, den du dir vor kurzem gekauft hast – und das auf Arbeitszeit. | Du gönnst dir eine bewusste Lesezeit während deiner Mittagspause oder nach Feierabend. |
Du telefonierst stundenlang mit FreundInnen oder verbringst fast den ganzen Tag Zeit mit deiner Familie. | Du verschiebst längere Telefonate auf den Feierabend und nimmst dir während der Arbeitszeit nur immer wieder ein paar Minuten Zeit für deine Familie. |
Du nutzt das Internet während deiner Arbeitszeit aus privaten Zwecken (z. B. fürs Online-Shopping). | Du nimmst dir bewusste Pausen für die private Internetnutzung oder verlegst sie auf den Feierabend. |
6. Kontakte pflegen
Die Interaktion mit den ArbeitskollegInnen solltest du beim Arbeiten im Homeoffice nicht vernachlässigen. Schliesslich ist der regelmässige Kontakt zu anderen eine wichtige Voraussetzung für das emotionale Wohlbefinden. Wenn du also regelmässig von zu Hause arbeitest, solltest du unbedingt darauf achten, dass du den Kontakt zu deinen Kollegen nicht komplett schleifen lässt und lediglich über E-Mails aufrechterhältst, sondern aktiv pflegst.
Wie wäre es beispielsweise mit einer virtuellen Kaffeepause? Per Videokonferenz kannst du dich mit anderen austauschen, während du dir eine gute Tasse Kaffee gönnst. So schottest du dich im Homeoffice nicht völlig von der Aussenwelt ab und fühlst dich nicht allein gelassen. Das Beste: Du kannst trotz der Distanz mit mehr als einer Person gleichzeitig sprechen – schliesslich gibt es die Möglichkeit, mehrere Teilnehmer zum Videocall einzuladen.
7. Pausen beim Arbeiten im Homeoffice einlegen
Wer über den gesamten Arbeitstag hinweg produktiv bleiben möchte, muss sich regelmässige Pausen gönnen. Viele Erwerbstätige neigen jedoch im Homeoffice dazu, einfach durchzuarbeiten und dafür früher Feierabend zu machen. Was vielen dabei nicht bewusst ist: Nach spätestens 6 Stunden Arbeitszeit ist eine 30-minütige Pause gesetzlich vorgeschrieben. Du musst also absolut kein schlechtes Gewissen haben, wenn du dir im Homeoffice etwas Ruhezeit nimmst.
Am besten legst du konkrete Pausenzeiten fest, in denen du dich bewusst von deinem Arbeitsplatz entfernst. Ganz besonders solltest du im Homeoffice darauf achten, dass du dir eine Mittagspause gönnst, statt deinen Hunger mit ungesunden Snacks zu besänftigen und durchzuarbeiten. Plane also eine fixe Mittagspause ein und gönne dir eine gesunde Mahlzeit, um neue Energie zu tanken. Auch die folgenden Ideen können dir helfen, deine Pausen im Homeoffice sinnvoll zu nützen:
- Musik hören: Um so richtig abzuschalten, kannst du auch ein wenig Musik hören und deine Gedanken schweifen lassen. Ob entspannende Melodien, rhythmische Klänge oder die aktuellen Charts: Wähle deine Lieblingsmusik, um Abstand zur Arbeit zu gewinnen.
- Spaziergang unternehmen: Wenn du einen Spaziergang machst, kannst du nicht nur Sonne, sondern auch neue Kraft tanken. Die Frischluft sorgt für einen klaren Kopf und den nötigen Stressabbau, sodass du danach mit neuer Energie an deinen Arbeitsplatz zurückkehren kannst.
- Buch lesen: Nimm dir in deiner Pause etwas Zeit zum Lesen, um zur Ruhe zu kommen. Gleichzeitig fördert das Lesen deine Konzentration, was sich natürlich auch positiv auf deine Produktivität im Homeoffice auswirkt.
- Kurze Yoga-Sessions: Gönne dir regelmässige Yoga-Einheiten (z. B. in deiner Mittagspause). Diese ganzheitlichen Übungen bzw. Asanas bringen deinen Körper und Geist in Einklang miteinander. Ausserdem helfen dir die Asanas, zur Ruhe zu finden. So kannst du Stress gezielt abbauen und deine Leistungsfähigkeit steigern.
Ausserdem: Gönne auch Wirbelsäule, Schultern, Nacken, Armen und Beinen eine Pause, indem du auf genügend Bewegung am Schreibtisch achtest und zwischendurch einfache Körper- und Dehnübungen an deinem Arbeitsplatz ausführst.
8. Feierabend machen
Das Arbeiten im Homeoffice hat natürlich viele Vorteile, doch es gibt auch so manche Dinge, die vielen von uns am regulären Arbeitsplatz leichter fallen – so auch der Feierabend. Während es nach einem Tag im Büro relativ einfach ist, den Alltag nach Verlassen des Arbeitsplatzes hinter sich zu lassen, ist das im Homeoffice häufig anders – hier verschwimmen nämlich die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit. Dennoch solltest du unbedingt darauf achten, pünktlich Feierabend zu machen. Schliesslich brauchst du genügend Zeit, um z. B. etwas mit deiner Familie und deinen FreundInnen zu unternehmen.
Halte dich am besten an dein festgelegtes Arbeitsende. Falls du damit jedoch Schwierigkeiten hast, kannst du auch bestimmte Rituale einführen, die den Feierabend einläuten. So können z. B. ein entspannendes Vollbad, ein ausgiebiger Spaziergang oder ein Feierabend-Date mit Familie und Freunden dabei helfen, Abstand vom Alltag zu gewinnen und die Freizeit in vollen Zügen zu geniessen.
Arbeiten im Homeoffice will gelernt sein!
Das Arbeiten im Homeoffice erfreut sich heute grosser Beliebtheit. Die erhöhte Flexibilität, die verbesserte Work-Life-Balance und die grössere Ruhe im eigenen Zuhause sind nur ein paar der vielen Gründe, die für das Homeoffice sprechen. Gleichzeitig bringt dieses Arbeitsmodell auch völlig neue Herausforderungen mit sich. Doch keine Sorge: Mit unseren Tipps gelingt das Arbeiten im Homeoffice!